Freitag, 29. Juli 2011

Weisheiten und Torheiten über Kinder


















Wiesbaden (buch-welt) - Für Simone de Beauvoir war jedes Kind, das zur Welt kam, ein Mensch gewordener Gott. Buddhisten bezeichneten Kinder als das Glanzstück des Hauses. Pablo Picasso hielt jedes Kind für einen Künstler. Und Oscar Wilde sagte, Kinder wüssten alles. So überschwänglich lauten manche Aphorismen über Kinder. Ein chinesisches Sprichwort dagegen warnt, heranwachsende Kinder äßen ihre Eltern fast ins Grab. Alexander S. Neill glaubte, es sei leichter, mit Kindern zu leben, die einen fürchten, als mit Kindern, die einen lieben. Max Stirner behauptete, Kinder und Eltern blieben Feinde und lauerten immer auf die Schwäche des andern. Was berühmte Leute über die lieben Kleinen sagten, ist in dem von Doris Probst herausgegebenen Buch „Weisheiten und Torheiten über Kinder“ nachzulesen. Doris Probst ist Herausgeberin einer Buchreihe mit Aphorismen über das Alter, die Arbeit, die Ehe, Frauen, Kinder, die Liebe, Männer, die Medien und Mütter. Von ihr stammt auch das Taschenbuch „Adlerschrei und Zitronenfalter“ mit Gedichten berühmter Schriftsteller über Tiere in Wort und Bild.

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