Montag, 22. März 2010

E-Books über berühmte Fliegerinnen

Pancho Barnes. Amerikas erste Stuntpilotin

Die erste amerikanische Stuntpilotin war die Fliegerin Florence „Pancho“ Barnes (1901–1975), geborene Florence Leontine Lowe. In der goldenen Zeit der Fliegerei in den USA genoss sie einen glänzenden Ruf als Pilotin. Nicht wenige Amerikaner betrachten sie als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Die Kurzbiografie „Pancho Barnes. Amerikas erste Stuntpilotin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abenteuerliches Leben.

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Jean Batten. Neuseelands berühmteste Pilotin

Neuseelands berühmteste Pilotin war Jean Gardner Batten (1909–1982). Ihre Glanzzeit hatte diese kühne und erfolgreiche Fliegerin in den 1930-er Jahren, als sie Strecken- und Dauerrekorde im Alleinflug aufstellte. In der Literatur bezeichnete man sie poetisch als „The Garbo of the Skies“ („Die Garbo des Himmels“). Die legendäre Fliegerin starb einsam, verlassen und unbeachtet in Europa. Die Kurzbiografie „Jean Batten. Neuseelands berühmteste Pilotin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abenteuerliches Leben.

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Jacqueline Cochran. Die schnellste Frau der Welt

Zu den bekanntesten und kühnsten Fliegerinnen Amerikas gehörte Jacqueline Cochran (1906–1980), geborene Pittman, verheiratete Odlum. Die aus einfachen Verhältnissen stammende Pilotin stellte insgesamt 58 Flugrekorde auf und galt bis zu ihrem Tod als „schnellste Frau der Welt“. Außerdem wählte man sie als erste Frau zur Präsidentin der „Fédération Aeronautique Internationale“ („FAI“). Die Kurzbiografie „Jacqueline Cochran. Die schnellste Frau der Welt“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das Leben dieser couragierten Fliegerin.

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Rita Maiburg. Einer der ersten weiblichen Linienflugkapitäne

Zu einem der ersten weiblichen Flugkapitäne der westlichen Welt im regulären Liniendienst hat sich trotz mancher Schwierigkeiten in den 1970-er Jahren die deutsche Pilotin Rita Maiburg (1951–1977) hochgearbeitet. Allerdings wussten die ihr anvertrauten Passagiere nicht, dass eine Frau im Cockpit saß. Denn per Durchsage hieß man sie nur im Namen von „Flugkapitän Maiburg“ willkommen. Die sympathische Fliegerin fand in jungen Jahren bei einem Autounfall den Tod. Die Kurzbiografie „Rita Maiburg. Einer der ersten weiblichen Linienflugkapitäne“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das Leben der aus Bonn am Rhein stammenden Fliegerin.

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Sabine Trube. Die deutsche Düsenjet-Kommandantin

Als eine der ersten deutschen Kommandantinnen eines großen Düsenverkehrsflugzeugs sorgte Anfang 1994 die damals 38-jährige Pilotin Sabine Trube in den Medien für großes Aufsehen. Ab diesem Zeitpunkt flog sie zweistrahlige Mittel- und Langstrecken-Jets der Typen „Boeing-B 757“ und „Boeing-B 767“ der Chartergesellschaft „LTU“. Die „B 757“ wiegt mit 196 Passagieren vollbesetzt beim Start 108 Tonnen und die „B 767“ rund 187 Tonnen. Die Kurzbiografie „Sabine Trube. Die deutsche Düsenjet-Kommandantin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das Leben der aus Düsseldorf stammenden Fliegerin.

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Marina Raskowa. Eine fliegende Heldin der Sowjetunion

Eine der ersten Frauen, denen man den Titel „Held der Sowjetunion“ verlieh, war die Navigatorin und Pilotin Marina Michailowna Raskowa (1912–1943), geborene Malinina. Damit ehrte man sie für einen abenteuerlichen Weltrekordflug im September 1938, den sie zusammen mit zwei anderen sowjetischen Pilotinnen unternommen hatte. Ab 1941 organisierte sie die Aufstellung weiblicher Regimenter für sowjetische Pilotinnen. Die Kurzbiografie „Marina Raskowa. Eine fliegende Heldin der Sowjetunion“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das Leben der 1943 nach einem Flugzeugabsturz gestorbenen Fliegerin.

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Lisl Schwab. Eine Kunstfliegerin aus den 1930-er Jahren

Eine bekannte deutsche Flugpionierin, Motorfliegerin und Kunstfliegerin war die aus Ingolstadt in Bayern stammende Lisl Schwab (1900–1967). Sie feierte in den 1930-er Jahren ihre größten Triumphe. Später wurde es auffallend still um sie und sie starb arm und unbeachtet. Die Kurzbiografie „Lisl Schwab. Eine Kunstfliegerin aus den 1930-er Jahren“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.

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